La Balanza e.V. Böttingen
  Juli 2015
 

Cusco, 26. Juli 2015
Geschrieben von Marleen Herbinger
Ich freue mich auf die Tätigkeit in der Klinik San Juan de Dios 
Nach einem anstrengenden Wochenende am Machu Picchu wurde ich nicht nur von einem höllischen Muskelkater verfolgt, sondern auch von einer Prise Pech!
Nelly ist am Anfang der Woche mit mir in ein Kinderheim gegangen, um zu fragen, ob ich dort als Freiwillige arbeiten kann. – In diesem Kinderheim, sowie in allen weiteren Kinderheimen in Cusco, war kein Platz für mich.
Also habe ich versucht, eigene Faust ein Projekt zu betreuen. Klaus Flad (1. Vorsitzender von La Balanza) hat mir von einem Haus erzählt, wo die Kinder, die auf der Straße leben, ein Mittagessen bekommen.
Ein kleines Mädchen von Colibri ist dann mit dort hingelaufen, um mir zu zeigen wo das ist. Dabei hat sich mich an der Hand genommen und mich einfach hinter sich hergezogen! – Aber auch dieses Projekt wollte keine Hilfe..
Am Mittwoch hatte ich dann ein weiteres Vorstellungsgespräch in einer Klinik. Diese betreut Kinder mit geistigen und körperlichen Behinderungen. Die Frau ist mit mir zu den Kindern gegangen, wo ich freudestrahlend begrüßt wurde. Dort wurden mir dann gleich meinte Aufgaben erklärt. – Montag wird dann mein erster Arbeitstag sein.

Über das Wochenende war ich mit Lisa zusammen in Bolivien. Unsere Reise startete am Donnerstagabend an die Copacabana. Die Aussicht über die Stadt und der nie – endende Titicacasee ist einfach faszinierend.
Am Mittag sind wir dann mit einem Boot zur „Isla del Sol“ gefahren, hier erschienen die Kinder des Schöpfergottes „Illapu Contitexi Wiracocha“ – also die ersten Inkas.
Am nächsten Morgen ging es dann gleich weiter nach „La Paz“- zu dieser Stadt fällt mir eigentlich nur ein Wort ein, und zwar: RIESIG!
Als Verkehrsmittel gibt es hier unteranderem eine europäische Seilbahn (das Seil kommt aus Deutschland), da die Stadt einen Höhenunterschied von 1000 Meter hat. Nach dem wir alle Sehenswürdigkeiten abgeklappert hatten, sind wir noch richtig gut und billig essen gegangen und dann ging es am Nächsten Tag auch schon wieder zurück nach Cusco.
Ich freue mich auf meine Arbeit mit den Kindern in der Klinik und bin gespannt, was alles auf mich zukommt. – Hoffentlich auch wieder eine Prise Glück. 

Cusco, 24 de julio de 2015
Escrito por Nelly Aedo Choque
El trabajo es bastante duro
Hola Klaus, es siempre un gusto saludarte, el presente es el informe sobre las acciones de la Balanza en Cusco.
- El viernes 11 de Julio: Viaje de evaluación de la Obra Piscigranja en Rumira:
En el lugar nos esperaba la comunidad en pleno, era u
n día de faena y estaban terminando de abrir la tierra para el pozo, ya habían enterrado los tubos a una profundidad de 1 metro, el trabajo es bastante duro porque todo se hace en forma manual, se pusieron contentos con nuestra visita y así mismo para nosotros fue agradable conversar con ellos y con el técnica que esta dirigiendo la obra (es personal del municipio de Ollanta); el técnico nos indica que faltan 15 varillas de metal, nos comprometimos a comprar lo que falta y también entregar las compuertas.
- El viernes 17:
se hizo el viaje con Mitzy a Ollantaytambo, la localidad es a 10 Km de Ollantaytambo, aquí recogimos las compuertas metálicas para los pozos de la piscigranja, esto lo entregamos a Cristobal Quispe, también compramos en Ollantaytambo las 15 varillas de metal, el costo del transporte de éste material lo puso la comunidad.

- El trabajo de Marleen:
estudió su español y practicamente le queda 1 mes, fuimos a la Casa Hogar y no nos aceptaron, pero en la Clínica San Juan de Dios si lo hicieron, la Sra. Veriuska nos aceptó inmediatamente por tener la referencia de Enmy que hizo una labor excelente, es más quería que se quede a trabajar con niños especialesinmediatamente, pero Marleen ira desde el lunes27, la donación lo hará la Balanza, el pedido de la Clínica es leche para los niños lo que compraremos cuando nos indiquen, Marleen irá vestida con mandil blando de enfermera, hoy compramos el mandil.

Sin más que informar Klaus me despido deseando que estes muy bien. 
Nelly
PD. Mitzy se encarga de tomar las fotos seguramente te hará llegar.
Respuesta de La Balanza Alemania
Böttingen, 24.07.2015
Escrito por Klaus Flad
Querida Mamá Nelly:
Siempre me hace sentir feliz leer tus informes. Gracias por todo. Me alegro mucho que Marleen tiene su trabajo. Diles mis saludos cari
ñosos a toda la gente de Rumira y de la clínica. 
Besito 
Klaus
Traducción alemana:
Deutsche Übersetzung:
Cusco, 23. Juli 2015
Geschrieben von Nelly Aedo Choque, aus dem Spanischen ins Deutsche übersetzt von Klaus Flad
Die Arbeit ist ziemlich hart
Hallo Klaus:
Es ist immer ein Vergnügen, dich zu grüßen. Der Anlass ist der Bericht über die Aktionen von La Balanza in Cusco.
 - Am Freitag, 11. Juli: Reise zur Begutachtung der Baustelle Forellenzucht in Rumira: 
Vor Ort hat uns die vollzählige Gemeinde erwartet. Es war ein Arbeitstag und sie waren dabei, die Grabungsarbeiten für das Becken abzuschließen und sie hatten die Leitungen in einer Tiefe von einem Meter gelegt. Die Arbeit ist ziemlich hart, weil alles von Hand gemacht wird. Sie freuten sich über unseren Besuch und auch für uns war es angenehm, mit ihnen zu sprechen und mit dem Fachmann, der die Bauarbeiten koordiniert (es ist ein Beschäftigter der Gemeindeverwaltung Ollantaytambo). Der Fachmann teilte uns mit, dass 15 Stangen aus Metall (Leitungsteile)  fehlen. Wir stimmten zu, das zu kaufen, was fehlte und auch das Schleusentor zu liefern. 
 - Am Freitag, 18.
fand die Reise mit Mitzy statt nach Ollantaytambo, die Örtlichkeit ist 10 Kilometer von Ollantaytambo entfernt. Dort holten wir die metallenen Schleusentore ab für die Becken der Forellenzucht. Diese übergaben wir an Cristobal Quispe, wir kauften auch in Ollantaytambo die 15 Leitungsteile ein. Die Kosten für diesen Transport trägt die Gemeinde. 
- Die Arbeit von Marleen:
Sie lernte ihr Spanisch und praktisch bleibt ihr ein Monat. Wir gingen zum Casa Hogar und sie wollten uns nicht. Aber in der Klinik San Juan de Dios schon. Die Frau Veriuska akzeptierte uns ohne zu zögern unter Bezugnahme auf die exzellente Arbeit, die Emmy machte. Sie arbeitet sozusagen mit behinderten Kindern. Marlen wird am Montag 27. Juli anfangen, die Spende wird La Balanza machen. Die Bitte der Klinik ist Milch, die werden wir kaufen, wenn sie es uns sagen. Marleen wird mit einer feinen Schürze wie die von einer Krankenschwester zur Arbeit gehen. Heute werden wir die Schürze kaufen.

Mehr gibt es nicht zu berichten. Klaus ich verabschiede mich und wünsche dir, dass es dir gut gehen möge.
Nelly
PS: Mitzy hat sich bereit erklärt, die Fotos aufzunehmen, sicherlich wird sie sie dir zukommen lassen. 
Antwort von La Balanza Deutschland
Böttingen, 24.07.2015
Escrito por Klaus Flad
Liebe Mama Nelly:
Deine Berichte zu lesen macht mich immer glücklich. Vielen Dank für alles. Ich freue mich sehr, dass Marleen ihre Arbeit hat. Bitte richte allen Leuten in den Dörfern und in der Klinik meine herzlichen Grüße aus. 
Küsschen

Klaus

Fotos, hecho por Mitzy del Pozo Aedo de la entrega de materiales
y de la obra de Rumira Sondormayo:


Fotos von Mitzy del Pozo Aedo von der Materiallieferung
und der Baustelle in Rumira Sondormayo:




















Cusco, 20. Juli 2015
Geschrieben von Marleen Herbinger
Faszination pur
Der Montagmorgen startete gleich einmal mit einem Geburtstag von einem der Mädchen, die in meiner Klasse sind. Lisa, eine Schülerin aus Acupari, und ich haben das Geburtstagskind gleich mal am Abend zum Essen eingeladen und weil wir in Acupari einen ziemlich familiären Umgang haben, vor allem unter den deutschsprachigen Schülern, haben wir auch noch den parallelen Kurs mitgenommen. War ein cooler Abend mit vielen Leuten und ich denke es war auch ein schöner Geburtstag.
Am Dienstag war ich wieder bei Colibri. Ich bin immer wieder fasziniert, mit wie wenig man Kinder eigentlich glücklich machen kann! Während bei uns die Kinder teilweise schon in der Grundschule Laptop, Tablet, TV und Co. haben, besitzen diese Kinder hier fast gar nichts. Ich habe über eine Stunde mit einem Mädchen gespielt und das nur mit einem Papierflugzeug, das wir zusammen gebastelt haben, aus einem Papier, auf welches ein anderes Kind bereits ein Mandala gemalt hatte.
Das Mädchen wär überglücklich, einfach, weil man mit ihm gespielt hat und es nicht allein war. Da merkt man, wie wichtig so eine Arbeit ist.

Am Wochenende haben Lisa, Lena und ich über Acupari ein Trip an den MachuPicchu gemacht. Freitagmorgen um 5:50 Uhr ging es mit der Gruppe zum Frühstücken, danach sind wir mit dem Bus auf 4300 Höhenmeter gefahren. Dort wurden wir dann kurzerhand aus dem Bus geworfen. Mit Helm und Ganzkörperprotektoren ausgestatten, wurden wir dann auf Mountainbikes gesetzt. Unser Ziel lag auf 1600 Höhenmeter, es ging ziemlich steil bergab und das, obwohl wir nur auf der Straße gefahren sind! – Zumindest bis unser Guide meinte, „Jetzt geht’s hier lang“ und auf einen Hang aus Wiese, Gestein und Erde zeigte. Aber, wir haben das alles tapfer gemeistert und auch die Wasserfälle und Bäche, die über die Straßen flossen, wurden einfach überquert.
Am nächsten Tag sind wir dann zum Ziplinefahren gegangen. Hier fährt man, nur an einem Drahtseil befestigt, über eine 400 Meter tiefe Schlucht. – Auch das wurde tapfer überstanden. Gegen Nachmittag sind wir dann durch den Dschungel gewandert. Es ist wirklich unglaublich, hier sind Pflanzen, die man noch nie gesehen hat und die Bäche fließen einfach kreuz und quer. – Peru ist ein wirklich atemberaubend schönes Land!
Das musste ich auch ein weiteres Mal denken, als wir pünktlich zum Sonnenaufgang um 6:15 Uhr zu Fuß oben am MachuPicchu angekommen sind.
Wenn die Sonne über den Bergen aufgeht und auf das wohl bekannteste Inka Dorf scheint und der Nebel langsam verdrängt wird.
Es war ein wirklich unbeschreiblich schönes Erlebnis, welches ich wirklich jedem empfehle, der mal in Peru ist!

 


Marleen Herbinger (rechts) am Ziel eines jeden Peru-Reisenden: Machu Picchu

Cusco, 13. Juli 2015
Geschrieben von Marleen Herbinger
Was für eine Woche!
Am Montag um drei Uhr morgens wurde ich direkt mal von einem Erdbeben geweckt. – Beste Voraussetzungen für einen ersten Schultag bei Acupari.
Aber die Woche wurde dann nur noch besser!
Ich war diese Woche zweimal bei Colibri, ein Projekt, das von der Polizei in Cusco betrieben wird und sich um Kinder, die auf der Straße leben, kümmert. Nelly und ich haben eine riesige Torte für die Kinder gekauft, sie haben sich wahnsinnig gefreut. Haben sogar Gedichte vorgetragen und Lieder für mich gesungen! – Sie waren so unendlich dankbar für alles. Die nächste Woche werden wir auch Medikamente für die Kinder kaufen, da sie keine mehr haben.
Die Schule, in die ich gehe, bietet viele außerschulische Aktivitäten an. So wie zum Beispiel den Salsa-Kurs, der richtig cool war, und jeden zweite Donnerstag  findet ein Ausflug statt.
Diese Woche mussten wir den Ausflug leider auf Freitag verschieben, da am Donnerstag gestreikt wurde. Und wenn die Peruaner streiken, dann richtig!  Auf den großen Straßen wurde überall Feuer gelegt, damit der Verkehr komplett lahm gelegt wird. Es sind weder Busse, noch Taxis gefahren – auch alle Schulen haben keinen Unterricht gemacht. Die Leute sind durch halb Cusco gelaufen und hatten viele Schilder.
Aber am Freitag haben wir dann den Ausflug gemacht. Und der war ganz schön abenteuerlich, vor allem die Fahrt. Wir sind in einige Schulen in den Anden gefahren. Zu diesen Dörfern gibt es keine Straßen, so wie wir sie kennen. Das wären bei uns teilweise nicht mal Fahrradwege. Sie sind so drei bis vier Meter breit, aus Kies oder Schlamm  und sehr steil. Neben den Straßen geht es tief bergab. Diese Straßen sind wir dann mit einem Neun-Personen-Bus, mit zwölf Insassen und einer Person auf dem Dach, nach oben gefahren. In den Schulen haben wir Bücher von Acupari verteilt, welche in den Sprachen Spanisch und Quechua geschrieben wurden. – Die Kinder waren sehr begeistert, auch hier haben sie einige Gedichte oder Lieder für uns vorgetragen.
Am Samstag bin ich dann mit Nelly und Frank nach Rumira gefahren, wo La Balanza den Bau der Forellenzucht finanziert und betreut. Die Wasserleitungen für das Becken sind schon fast vollständig verlegt (von Hand natürlich), das Becken steht schon ganz. Nach Schätzungen von Nelly und den Bewohnern des Dorfes, müsste alles bis Ende August beziehungsweise Anfang September fertig werden.
Die Dorfbewohner haben sich sehr über unseren Besuch gefreut und haben direkt mal Cuyes, also Meerschweinchen, für uns zubereitet.
Die Häuser in den Dörfern haben keinen Fußboden, sondern einfach nur Erde. Das kann man sich gar nicht vorstellen. Wenn man hier ist, sieht man mal, was für einen puren Luxus wir in Deutschland haben!!
Am Sonntag war ich dann mit anderen Freiwilligen in Lares bei den heißen Quellen. Mitten in den Anden im Bikini zu liegen, vor einem 46 Grad heiße Quellen und hinter einem Berge, auf den denen Schnee liegt, ist schon etwas ziemlich cooles.
Alles in allem war es eine sehr schöne, aber auch sehr anstrengende Woche!

 
Torte für die Kinder von Colibrí. Foto: Marleen Herbinger


Die Menschen aus Huillocs Ortsteil Rumira Sondormayo freuen sich
immer über die Besucher von La Balanza: Marleen Herbinger (3. v. links)
und Nelly Aedo Choque (4. von links). Foto: Alex Alvarez Sotomayor

Cusco, 05. Juli 2015
Geschrieben von Marleen Herbinger
Die Leute hier sind so ganz anders als in Deutschland. Sie sind so herzlich.
Als ich nach einem ziemlich anstrengenden Flug endlich in Cusco landete, war ich überglücklich! Nicht nur, weil der Flug endlich vorbei war, sondern, weil ich mich gefreut habe, endlich dort zu sein, worauf ich so lange gewartet habe! 
Ich wurde von Nelly und Wenchy direkt am Flughafen abgeholt. Sie haben mir auf der Fahrt zu meinem neuen zu Hause sehr viel erzählt. – Eigentlich dachte ich, dass ich recht gut Spanisch verstehe, aber es fiel mir dann doch schwer, zu verstehen, was sie mir erzählten. Und antworten konnte ich schon gar nicht! Deswegen habe ich auch Nelly gebeten mit mir zu Acupari zu gehen, um mich dort anzumelden.
Ich wohne, anders als meine Vorgänger, jetzt in der Wohnung von Nelly und Wenchy direkt am Stadion. Es ist ziemlich zentral und eigentlich gar nicht schlecht, weil ich überall zu Fuß hingehen kann.
Nelly hat mir die ersten Tage die Stadt gezeigt, wichtige Plätze, Kirchen und Inka- Denkmäler. Cusco ist riesig und eine wunderschöne Stadt!
Der wohl schönste Platz, den ich bis jetzt gesehen habe, ist der „Plaza de Armas“. Hier kommen die Leute her, setzen sich hin und genießen einfach ihr Leben! Sogar das Zusehen entspannt einen schon viel mehr, als man glaubt!
Mir ist es auch immer wieder passiert, dass ich so beeindruckt von dem Plaza und den Leuten hier war, dass ich meine geplante Stadttour verschoben habe!
Als ich allein unterwegs war, traf ich eine Polin, die eine Rundreise machte, wir haben uns kurzerhand zusammen getan und die Stadt zusammen erkundet. Naja um ehrlich zu sein, nicht die Stadt, sondern eher eine Kirche und einen der Berge um Cusco herum.
Zu Kirche mussten wir gefühlte 1000 Stufen hoch laufen, aber die Aussicht war unglaublich! Und weil wir dann schon so weit oben waren, haben wir direkt beschlossen gleich den ganzen Berg in Anspruch zu nehmen! Also ging es weitere 1000 Stufen aufwärts, einen halbausgetrockneten Bach mit ca. 30% Gefälle und noch einen Zickzackweg, der gerade mal 20cm breit war.
Als wir dann endlich oben am „Gipfel“ bei Cristo- Blanco ankamen, waren wir ziemlich platt! Aber ich muss sagen, die Anstrengungen haben sich mehr als gelohnt! Die Aussicht ist traumhaft, man sieht ganz Cusco und begreift erst dann, wie riesengroß die ehemalige Inka – Hauptstadt eigentlich ist!!
Auch die Leute hier sind so ganz anders, als in Deutschland. Sie sind so herzlich, kommen auf dich zu und fangen einfach an mit dir zu reden. – Hier ist es egal, wer du bist, oder was du machst!


Beim Cristo-Blanco (weißer Christus) mit Blick auf Cusco: Die neue
Volontärin Marleen Herbinger. Foto: Gasha aus Polen

Böttingen, 05. Juli 2015
Geschrieben von Klaus Flad
Wechsel in Cusco

Am Dienstag, 23. Juni 2015 traten Salome Störk aus Emmingen-Liptingen und Sandra Brendle aus Tuttlingen ihre Rückreise von Cusco nach Deutschland an. Bereits am Montag, 29. Juni 2015 machte sich Marleen Herbinger aus Möhringen auf den Weg nach Cusco. Sie wird als neue Volontärin bis zum 25. August 2015 in unseren Projekten vor Ort tätig sein. Wir danken Salome und Sandra für ihre Arbeit und wünschen Marleen für ihren Aufenthalt in Cusco alles Gute. Am Donnerstag, 6. August 2015 macht sich Marius Grimm aus Böttingen auf den Weg nach Cusco und am Sonntag, 16. August 2015 reist Joanna Hausner aus Siegsdorf in Bayern nach Cusco. Marius wird bis zum 5. Mai 2016 in Cusco tätig sein und Joanna bis zum 2. Januar 2016. Auch diesen beiden wünschen wir schon jetzt alles Gute und viel Spaß in Peru. 

 
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