La Balanza e.V. Böttingen
  März 2017
 

 

 

Nachfolgend vier Berichte von den Aktivitaeten in Peru 2017. Fotos werden demnaechst hier noch hochgeladen, ich muss sie noch herunterrechnen!
Viele Fotos sind bereits in Facebook hochgeladen, da geht die hohe Aufloesung. Einfach Profil La Balanza in Facebook aufrufen und Fotos ansehen.


Cusco, Mittwoch, 29. März 2017

Geschrieben von Klaus Flad
Aktion „Choclo con Queso“ macht Bedürftige sehr glücklich

„Somos una ONG y hoy día les queríamos traer alegría, aunque no es Navidad“ - „Wir sind eine Hilfsorganisation und wir möchten euch heute Freude bringen, auch wenn (heute) nicht Weihnachten ist“ - für diese Worte habe ich heute von den Cusqueños (so werden die Einwohner von Cusco bezeichnet), die zufällig gerade vorbei gingen so etwas wie Beifall geerntet. Was wäre ein Besuch in Cusco ohne ein Treffen mit der gut befreundeten Familie von Clorinda? Sie wird im Juni ihr 18. Lebensjahr vollenden. Clorinda und ihre Schwester Mariluz (19) haben wir einst als junge Mädchen beim Straßenkinderprojekt Colibrí kennengelernt. Nun sind sie erwachsen, Der Kontakt zu den damals besten Sägerinnen von Colibrí ist bis heute nicht abgerissen. Mariluz hatte mit knapp 17 ihr Baby David. Er ist heute zwei Jahre alt und soo süß. Clorinda hat vor neun Tagen entbunden. Es ist ein Mädchen.
Ihre Mutter Martina versucht die Familie mit dem Verkauf von „choclo con queso“ (heißer Maiskolben mit einem Stück Käse, eine beliebte Zwischenmahlzeit) über Wasser zu halten. Mariluz lernt nun Krankenschwester. Wie schon 2016 haben wir mit der Familie choclo con queso an die Bedürftigen der Innenstadt von Cusco verteilt. Martina hatte 37 choclos vorbereitet. Clorinda und ihr Baby, Clorindas Brüder Fran, Antony und Junior waren auch dabei. Und der süße David durfte natürlich auch nicht fehlen. Bei der Aktion unterstützte mich auch Tim Mayer aus Albstadt, den ich über eine entfernt Bekannte per Facebook kennenlernte und der am Vortag aus Lima nach Cusco gekommen war.Die Aktion machte wieder einmal viel Spaß. Nach getaner Arbeit lud ich Clorindas Familie noch zu Pommes mit extra viel Mayo ein. Je näher wir dem Restaurant Bembos kamen, desto gesprächiger und liebevoller zeigte sich der süße David, der zuvor von seinem ein paar Tage jüngeren Onkel Junior sehr geärgert worden war und sich daher anfangs ziemlich bockig gezeigt hatte. Martina und die Kinder freuten sich sehr über den schnellen Verdienst und über die Pommes. Für den Verkauf der selben Anzahl an choclos braucht sie normalerweise einen ganzen Tag. Beim Verteilen an die Bedürftigen waren in zwei Stunden die Maiskolben weg. 
Bilder von den Bedürftigen möchte ich aus Pietätsgründen nicht veröffentlichen, weshalb ich nur Fotos von den Helfern hochlade.


Cusco, Dienstag, 28. März 2017
Geschrieben von Klaus Flad
Straßenkinder freuen sich über Schulsachen und Torten

Heute Nachmittag stand der Besuch der von der Polizei und der Stadt Cusco geführten Einrichtung für Straßenkinder mit dem Namen Colibrí auf dem Programm. Zuerst verwöhnten wir die Kinder mit den von uns mitgebrachten Torten. Danach verteilten wir die Schulsachen. Die Kinder zeigten sich durch Lied- und Gedichtvorträge sehr dankbar.



Huancarani Chinchaywasi, 27. März 2017
Geschrieben von Klaus Flad
In Chinchaywasi herrscht emsige Betriebsamkeit – Textilwerkstatt ist ein großer Erfolg
- Einwohner sind der Stiftung Margit und Dieter Klauss sehr dankbar

Am Montag, 27. März holte unser Freund und Fahrer Walter Galindo gegen 8 Uhr zunächst Lorena und Jana-Marie in ihrem Hostel in der Innenstadt und danach Nelly ab. Danach wurden wir (Edwin, Katja, Alexis und ich) in San Sebastian abgeholt. In San Jeronimo stieg noch die Kindergartenleiterin und Lehrerin Norka Aragon Alencastre zu. Die Fahrstrecke in den Verwaltungsbezirk Paucartambo (in welchem Huancarani mit seinen Teilorten liegt) ist für mich mittlerweile schon so vertraut, wie die in Deutschland zu meinem Arbeitsplatz, denn diese Strecke bin ich seit meinem ersten Besuch im Jahr 2007 schon unzählige Male gefahren. In der Vergangenheit waren wir schon sehr häufig in Huancaranis Teilort Quiñer tätig. Im Januar 2016 haben wir erstmals den benachbarten Teilort Chinchaywasi besucht und uns die Anliegen der Einwohner angehört. Ihrem Wunsch nach einer Textilwerkstatt konnten wir dank der großzügigen Unterstützung durch die Stiftung Margit und Dieter Klauss aus Hausen ob Verena bei Spaichingen sehr schnell gerecht werden. Nachdem die Stiftung uns zum Ende des Jahres 2016 die großzügige Spende von 5000 Euro zukommen ließ wurde sofort mit den Arbeiten begonnen. Wir in den News der vorangegangenen Monate schon berichtet, wurden Nähmaschinen und Webrahmen angeschafft, welche in einem im Dorf bereits vorhandenen Gebäude aufgestellt wurden. Die Kosten für die Textilwerkstatt lagen fast hundertprozentig genau im zuvor aufgestellten Kostenrahmen. Meine diesjährige Peru-Reise nahm die Gemeinde Chinchaywasi zum Anlass, eine große Einweihungsfeier zu veranstalten.
Nach unserer Ankunft in der Gemeinde besuchten wir zuerst den Kindergarten. Den Kindergartenkindern brachten wir Hefte, Malsachen und ein Arbeitsbuch mit. Selbstverständlich trugen uns die Kinder, die sich sehr freuten, Gedichte und Lieder vor. Als waschechter Schwabe hatte ich natürlich noch ein paar Geschenke in der Hinterhand, denn ich hatte aus Deutschland ein paar Spielsachen für die Kinder mitgebracht.
Im Anschluss an den Kindergarten händigten wir bei der benachbarten Schule an die Schulkinder Schulpakete aus. Die Kinder und der Schulleiter zeigten sich sehr dankbar. Neben Gedichten und Liedern trugen die Schulkinder auch Tänze, in welche sie uns mit einbezogen. Nach ein paar wunderbaren Stunden bei den Kindern begaben wir uns zur neu eingerichteten Textilwerkstatt. Bereits im Vorfeld hatte Alexis mir erklärt, dass die Leute von Chinchaywasi sich bei der Einrichtung der Textilwerkstatt äußerst motiviert und fleißig gezeigt haben. Nun konnte ich mich vor Ort davon überzeugen, dass er recht behielt.
Als wir bei der Textilwerkstatt eintrafen durften wir durch einen mit vielen bunten Blumen geschmückten Torbogen hindurchgehen. Dort begrüßte mich der Dorfpräsident --------- sehr herzlich. Hinter dem Torbogen standen viele Einwohnerinnen bereits für uns Spalier. Als wir durch die Gasse der in typischer Dorftracht gekleideten Menschen gingen, ließen diese unzählige bunte und duftende Blüten auf uns herabregnen. Als Norka bei der Rückkehr in Cuscos Stadtteil San Jeronimo ausstieg, sah ich, dass sie noch immer Blütenblätter in den Haaren hatte.
Nach der herzlichen Begrüßung dankten viele Redner der Stiftung Klauss aus Deutschland, dem Verein La Balanza, seinen Spendern und seinen Helfern ganz herzlich. Außer mir hatten auch Alexis und Nelly Gelegenheit ein paar Worte zu sagen. Dorfpraesident --------------- überreichte mir als Dank einen Original-Poncho, wie er in Huancarani und allen seinen Teilorten getragen wird. Für Margit Klauss wurde mir ein mit den von ihrer Stiftung angeschafften Maschinen hergestelltes Tuch überreicht. Danach lud man uns zum Essen ein. Es gab eine typische andine Suppe als Vorspeise. Als Hauptgericht wurde jedem von uns eine viel zu große Portion Meerschweinchen mit Gemüse und Kartoffeln gereicht. Danach führten uns die Arbeiterinnen und Arbeiter n der Textilwerkstatt voller Stolz vor, wie gut sie die neuen Maschinen bereits beherrschen. Es herrschte emsige Betriebsamkeit in der neuen Werkstatt. In einem Regal konnten wir schon viele mit den neuen Geräten hergestellten Produkte bewundern. In der Kinderspielecke vergnügten sich die Kinder mit den von uns angeschafften Gesellschaftsspielen. Insbesondere auch die Schachspiele erfreuten sich großer Beliebtheit. Alexis erklärte mir noch, dass es sich bei allen angeschafften Maschinen und Webstühlen um Qualitätsprodukte mit Garantie handelt. Die Quittungen für das gesamte angeschaffte Inventar sind vorhanden. Der Händler, bei dem wir die Maschinen gekauft hatten, -------------------------------, kam auch noch nach Chinchaywasi zur Feier hinzu. Er und seine Tochter ----------- hatten die Einwohnerinnen und Einwohner sieben Tage lang in die Handhabung der Maschinen eingewiesen, das Ganze sogar in der Sprache der Einheimischen, Quechua. 
Als wir uns aus Chinchaywasi verabschiedeten, hatten wir wieder einmal das herrliche Gefühl, viele Menschen glücklich gemacht zu haben. Der Gemeindevorstand äußerte vor unserer Abfahrt noch den Wunsch, zur Unterstützung durch La Balanza bei der Vermarktung der mit den Maschinen hergestellten Produkte. Alexis und ich versprachen, dieses Anliegen näher zu prüfen, mit dem Vorstand in Deutschland zu beraten und danach im Rahmen der Möglichkeiten Unterstützung zu leisten.

Huilloc Rumira Sondormayo, Samstag, 25. März 2017
Geschrieben von Klaus Flad
Der Besuch der Fischzucht stimmte alle glücklich – Rumira möchte Fischprojekt vergrößern

Heute früh um 8 Uhr machten wir uns auf den Weg in das Dorf Huilloc Rumira Sondormayo, um unser Forellenzuchtprojekt zu besichtigen. Um 8 Uhr wurden wir (Edwin, Katja, Alexis und ich) von Walters neuem Fahrer Miguel in Cuscos Stadtteil San Sebastian abgeholt. Nach dem Einladen der Schulpakete für die Schulkinder in Rumira fuhren wir in die Avenida 24 de Junio, wo wir Nelly abholten. Danach holten wir Lorena Luis Strohm und ihre Freundin Jana-Marie in ihrem Hostel an der Plaza San Francisco ab.
Als wir in Rumira ankamen wurden wir bereits vom neuen Dorfpräsidenten Hermojes Quispe und den Einwohnern erwartet. Ziel unseres Besuchs war es unter anderem, auch den neuen Vorstand der Gemeinde mit dem Präsidenten Hermojenes Quispe kennenzulernen. Man zeigte uns die Forellenbecken. Wir freuten uns sehr, denn die Becken waren übervoll mit Forellen in allen Größen. Das Forellenzuchtprojekt wurde offiziell schon im November letzten Jahres abgeschlossen. Wir konnten uns davon überzeugen, dass wir mit dem Forellenzuchtprojekt die Lebensqualität der Einwohner entscheidend verbessert haben. Hermojenes erklärte uns, dass sie die Forellen an ein touristisches Restaurant in und an den Markt in Ollantaytambo liefern. Dort werden Forellen mit einem Gewicht von ziemlich genau 500 Gramm bevorzugt. Wenn die Forellen knapp unter diesem Gewicht sind, sind sie sozusagen schon dem Tode geweiht und vorbestellt. Ein anderer Abnehmer möchte Forellen mit einem Gewicht von einem Kilogramm. Auch hier sind die Fische schon im Voraus vorbestellt.
Mit einem Teil des erwirtschafteten Geldes haben die Einwohner von Rumira bereits 5000 neue Babyforellen angeschafft. Das Projekt läuft also hervorragend. Alexis kontrollierte zusammen mit Nelly das Kontrollbuch, welches über die Anzahl der verkauften Fische genauen Aufschluss gibt. Nelly schlug den Einwohnern eine etwas andere Buchführung mit Zuhilfenahme von Tabellen vor.
Im Anschluss an die Besichtigung begaben wir uns ins Dorfgemeinschaftshaus. Dort gaben wir an die 60 Schulkinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren Schulpakete aus. Wie immer freuten sich die Kinder sehr über die erhaltenen Schulsachen und bedankten sich mit vorgetragenen Liedern und Gedichten.
Danach luden uns die Einwohner zu einem Essen ein. Wie zu erwarten durften wir kosten, wie lecker die von uns angeschafften Fische schmecken, wenn sie von den Einwohnern mit viel Liebe und Dankbarkeit zubereitet werden. Als wir uns verabschiedeten wurde ich vom Gemeindevorstand gefragt, ob La Balanza breit wäre, die Gemeinde Rumira bei der Errichtung einer zweiten Beckenanlage finanziell zu unterstützen. Offenbar ist im lokalen Markt im nächstgelegenen kleinen Städtchen Ollantaytambo noch eine größere Nachfrage nach Forellen vorhanden. Außerdem wünschten sich die Frauen der Gemeinde Unterstützung bei der Anschaffung von Maschinen zur Einrichtung einer Textilwerkstatt. Ich versprach, nach meiner Rückkehr nach Deutschland mit meinen Vorstandsmitgliedern über die beiden Anliegen zu beraten. Am Ende des Tages waren wieder einmal alle Beteiligten sehr glücklich.

Cusco, 4. März 2017
Zusammengefasst von Klaus Flad
Einweisung der Dorfbewohner Chinchaywasis in neue Maschinen wird verlängert

Am 04.03.2017 waren unsere Partner in Chinchaywasi, um sich ein Bild davon zu machen, wie die Gemeindemitglieder mit den neuen Maschinen zurechtkommen. Die Schulung verlief sehr zufriedenstellend. Eigentlich sollte an dem Tag die Schulung bereits beendet werden, aber die Frauen baten darum, möglichst noch ein paar weitere Tage Schulung zu erhalten. Dies ist aus hiesiger Sicht verständlich, immerhin sind die Bewohner armer Landregionen nicht gewohnt, mit Maschinen umzugehen. Beim Eintreffen unserer Helfer waren viele Leute in der Textilwerkstatt und jede und jederr Anwesende hatte schon einmal an den Maschinen gearbeitet. Nach einem Gespräch mit dem Techniker kam man überein, die Schulung um zwei Tage zu verlängern. Danach soll die Textilwerkstatt richtig organisiert werden. Momentan sind noch nicht alle Möbel ausgepackt, aber Alexis ist sehr zuversichtlich, dass die Einrichtung am Ende sehr schön sein wird. Die Dorfbewohner freuen sich schon auf die baldige Eröffnungsfeier, welcher auch der Vereinsvorsitzende Klaus Flad beiwohnen wird. Und der freut sich übrigens auch schon mindestens genauso

Einweisung in die neuen Nähmaschinen. Foto: Alexis del Pozo


Unterrichtung an den neuen Webmaschinen. Foto: Alexis del Pozo


Einweisung in die neuen Webmaschinen. Foto: Alexis del Pozo


Die neue Textilwerkstatt im abgelegenen Chinchaywasi wird die Infrastruktur im Dorf
entscheidend verbessern.
Foto: Alexis del Pozo


Einweisung in die neuen Webmaschinen. Foto: Alexis del Pozo


Eine Weberin an der neuen Webmaschine. Foto: Alexis del Pozo


Einweisung in die neuen Webmaschinen. Foto: Alexis del Pozo


Die neue Textilwerkstatt von Chinchaywasi wird die Infrastruktur im abgelegenen Dorf
entscheidend verbessern. Foto: Alexis del Pozo



Die Einrichtung der neuen Textilwerkstatt in Chinchaywasi wird die Infrastruktur in dem
abglegenen Dorf ganz entscheidend verbessern. Foto: 
Alexis del Pozo


Cusco, 1. März 2017
Zusammengefasst von Klaus Flad
Neues Gemeindekomitee von Huilloc Rumira Sondormayo stellt sich vor

Am Nachmittag des 1. März bekamen Alexis und seine Mutter Nelly Besuch des neuen Gemeindegremiums von Rumira. Diesem gehören an: Der neue Präsident Hermojenes Quispe, der Vizepräsident Simeón Medina, Schriftführer Bernabé Diaz. Sie kamen an die Adresse der Familie del Pozo in die Avenida 24 de Junio. Sie stellten sich vor und sie erklärten, dass das Projekt Fischzucht sehr gut läuft. Sie erläuterten auch einige Pläne, die sie haben bei denen La Balanza vielleicht helfen könnte. Aber das möchten unsere Partner, wie sie schreiben, dann mit mir bei einem Pisco Sauer besprechen, wenn ich demnächst in Cusco bin.


Der neue Gemeindevorstand von Huilloc Rumira Sondormayo mit Nelly Aedo (links)
und Alexis del Pozo (rechts). Foto: Wenchy del Pozo


Cusco, 1. März 2017
Zusammengefasst von Klaus Flad

D
orfbewohner von Chinchaywasi zeigen großes Interesse und Engagement im Projekt Textilwerkstatt

In einem Zwischenbericht informierten uns unsere Partner über folgenden aktuellen Stand des Projekts Textilwerkstatt:
Die Materialien wurden am 24. Februar 2017 an die Dorfgemeinschaft in Chinchaywasi übergeben. Am 25. Februar wurden die Webmaschinen im Dorfgemeinschaftshaus montiert. Die Schulung der Frauen und Interessenten durch einen Webmeister ist für die Zeit vom 28. Februar bis 4. März 2017 in Chinchaywasi vorgesehen.
Am 4. März werden unsere Partner von Cusco nach Chinchaywasi zur Nachkontrolle, zu einer Besprechung mit den Gemeindemitgliedern und zum Abschluss der Schulung fahren.

 
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