La Balanza e.V. Böttingen
  Februar 2010
 

Cusco, 24.02.2010
Geschrieben von Sabrina del Basso
Bericht über die weitere Hilfsaktion vom 24.02.2010
Heute sind wir endlich zu unserer zweiten großen Aktion aufgebrochen. Dank Ivan, der schon letzte Woche Richtung Ollantaytambo gedüst ist um die Lage zu checken, wussten wir wieviel Familien sich an welchem Ort befindet. Außerdem klärte er uns über die neue Situation auf.
Die hatte sich seit unserer letzten Aktion vor über 2 Wochen ziemlich geändert.
Inzwischen
hat die Regierung glücklicherweise für ausreichend Lebensmittel gesorgt.
Dafür werden jetzt bereits eine Menge anderer Dinge benötigt.
Zu unserer Freude fangen die willenstarken Andenbewohner inwischen wieder an ihre Gemeinden an anderen Orten aufzubauen. Doch selbst die geschicktesten Hände können nicht ohne weitere Werkzeuge ein Haus bauen oder die Felder umgraben.

Deshalb hat Nelly 80 Piken und 80 Schaufeln bestellt die dann schonmal ordentlich Platz einnahmen in unserem Mini-Bus.
Desweiteren stopften wir 100 der dicken Wolldecken auf Dach, Sitzbank und Kofferraum.
Außerdem kamen noch Schulsachen für 100 Kinder dazu. Die Schulpakete enthielten für jedes Kind ein großes, ein kleines Heft, 2 Bleistifte, einen Kulli, eine Packung Holzmalfarben  und ein Tütchen Kekse. Einige Mädels hatten uns schon vor dem Verteilen erzählt wie gern sie malten und dass sie leider keine Hefte und Stifte hatten. Als wir ihnen erzählten, dass wir da einiges für sie dabei hatten, gieksten sie vor Freude.
Zudem erzählte uns Ivan, dass die Leute uns um Licht gebeten haben. Die Nächte sind nass, kalt und dunkel. Also kauften wir kurzerhand noch 23 Taschenlampen mitsamt Batterien und Ersatzbatterien.
So bepackt musste unser lieber Fahrer die Reifen unseres Gefährts nochmal aufpumpen, da sie vor allem unter dem Gewicht ziemlich platt aussahen.
Erst besuchten wir die Gemeinde Paucarbamba, wo unser Medico Patrick unsere Medikamente in kürzester Zeit an den Mann bzw. Frau brachte.
Danach war eine weitere kleine Gemeinde dran, bevor wir in Ollantaytambo der Municipalidad weitere Decken daließen. Die bringen die Männer zu Orten zu denen sie 8 Stunden zu Fuß laufen müssen. 
das überließen wir dann ihnen.
Nelly und Ivan überredeten noch die Zuständigen der Stadt für uns drei Deutschen einen Ausflug zu den Ruinen Ollantaytambos locker zu machen.
Wir stiefelten also los und auch der Regen konnte uns die Aussicht vom Berg nicht vermiesen.
Auf dem Heimweg verteilten wir noch die restlichen Sachen und kamen erschöpft aber glücklich um 6 Uhr abends in Cusco an.

Anmerkung von Klaus Flad: 
Liebe Sabrina, lieber Hannes,
herzlichen Dank für euer Engagement und für die schnellen Infos über die neue Aktion. Ich hatte mal wieder, wie so häufig beim Lesen der Berichte von Sabrina, Freudentränen in den Augen. Macht weiter so. Bitte richtet unseren Dank und unsere Freude auch an die weiteren Helfer Nelly, Wenchi, Iván, Melanie und Patrick aus.


Cusco, 20.02.2010
Geschrieben am 20. Februar 2010, 09.57 Uhr peruanischer Zeit (15.57 Uhr deutscher Zeit) von Nelly Aedo Choque, Cusco, Peru. Aus dem Spanischen ins Deutsche übersetzt von Klaus Flad
Lagebericht hinsichtlich Regen, Hochwasser und Planung der zweiten Aktion in Sachen Hochwasser
Auszug aus einer persönlichen Mail von Nelly Aedo Choque an Klaus Flad vom 20.02.2010
Hallo Klaus,
der heutige Tag begann wieder mit Regen. Er fing gestern um die Mittagszeit an mit Hagel. In der vorherigen Mail habe ich dir Informationen über die Bewegungen auf unserem Konto in Cusco geschickt. Klaus, ich weiß von Sabrina, dass wir die zweite Hilfsaktion für die Geschädigten des Hochwassers machen werden. Ich hoffe, du teilst mir mit, wieviel Geld wir vom Konto abheben können für diese zweite Hilfsaktion. (...) Um diese zweite Aktion zu realisieren haben wir uns mögliche Orte überlegt und wir haben uns für das Valle Sagrado (das heilige Tal der Inkas) entschieden. Wir müssen nur noch das Datum für die Hilfsaktion festlegen. Momentan planen wir für kommenden Dienstag oder Mittwoch. Um 11 Uhr werden wir uns mit Hannes, Sabrina und Iván treffen.
Bezüglich Quiner: Die Bauarbeiten gehen weiter, kommende Woche werden wir schon den Zement kaufen. Weitere Neuigkeiten gibt es derzeit nicht. Ich verabschiede mich mit einer brüderlichen Umarmung von denen von La Balanza (...).
Nelly


Cusco, 20.02.2010
Geschrieben am 17. Februar 2010 von Nelly Aedo Choque, Cusco, Peru
aus dem Spanischen ins Deutsche übersetzt von Klaus Flad
Lagebericht zur Hochwassersituation im Raum Cusco in einer persönlichen Mail von Nelly Aedo Choque an Klaus Flad
Hallo Klaus,
einen Gruß und eine besondere Umarmung (Anmerkung: so wird der Gruß auf peruanisch formuliert), hier von dieser Stadt, die in dir einen Bruder des hiesigen Volkes sieht. Die Situation wird hier langsam mühselig. Danke Gott, dass die sintflugartigen Regenfälle vorbei sind. Aber die Lage der Geschädigten hält an. Sie suchen Zuflucht in Häusern von Verwandten oder in öffentlichen Gebäuden, während sie ihre Häuser wieder aufbauen. Was noch trauriger ist, sie haben ihre landwirtschaftlichen Anbauflächen verloren. Vor dem Hochwasser lebten sie vom Verkauf ihrer Produkte. Die Regierung hilft auch, aber es reicht nicht aus. Am Ende ist Gott groß, mit dem Glauben an die Hilfe von vielen lieben Händen schreiten wir voran.
Zweiter Teil der persönlichen Mail von Nelly an Klaus als Bericht über die Bauarbeiten in Quiner
Um auf ein anderes Thema zu kommen, kann ich dir mitteilen, dass die Arbeiten in Quiner schon begonnen haben. Wir haben Verträge abgeschlossen mit dem Meister der Baustelle (Vorarbeiter, Capo) und auch mit dem Zimmermann. Diese Verträge werden bereits ausgeführt. Iván ging am Samstag hin, um die Baustelle zu inspizieren. Das Dach ist schon gemacht und in der kommenden Woche wird der Zwischenboden des zweiten Stockwerks gemacht. Die Bauarbeiten sollen am 30. März fertig sein.

08.02.2010
Geschrieben von Klaus Flad
Fotos von unserer Weihnachtsakion in Qui ñer sind eingestellt
Der ein oder andere hat mich schon darauf hingewiesen, dass im Januar auf der Homepage keine News dazu gekommen seien. Das ist richtig, mit der Aktualisierung der Homepage kam ich leider im Januar nicht mehr so richtig nach. Aber nun habe ich endliche auch die Fotos von unserer Weihnachtsaktion vom 17. Dezember 2009 beim Club de Madres in Qui
ñer endlich in der Bildergalerie eingestellt. Zum Betrachten der Fotos bitte >>hier klicken<<. Viel Spaß beim Betrachten.

06.02.2010
Geschrieben von Klaus Flad
Unsere zweite Hilfsaktion für die Flutopfer war erfolgreich - Weiterer Spendenaufruf für Opfer der Flutkatastrophe
Die zweite Hilfsakton durch unsere Helfer vor Ort für die Opfer der Flutkatastrophe war erfolgreich. Jedoch reicht auch diese zweite Aktion noch lange nicht aus. Wir rufen daher dringend zu weiteren Spenden auf. Sämtliche Spende, die auf unser Konto-Nummer 689 009 bei der Volksbank Donau-Neckar, Bankleitzahl 643 901 30 mit dem angegebenen Verwendungszweck "Flutopfer" oder "Hochwasser" eingehen werden wir direkt und völlig ohne Abzug von Verwaltungskosten vor Ort für Medikamente, Wunddesinfektionsmittel, warme Decken, trockene und warme Kleidung, Lebensmittel und andere Hilfsgüter für die Opfer der Flutkatastrophe einsetzen. Die Spender haben also die Gewähr, dass ihre gesamte Spende direkt bei den Bedürftigen ankommt.
Fotos von unserer zweiten Hilfsaktion für die Flutopfer sind in der
>>Fotogalerie<< eingestellt. Weitere Infos sind auch dem nachfolgenden Bericht von Sabrina zu entnehmen.

Cusco, 06.02.2010
Geschrieben von Sabrina del Basso
Hilfsaktion reicht für die Flutopfer noch lange nicht aus
Heute Morgen fand unsere zweite Aktion für die Flutopfer im Namen von La Balanza e.V. endlich statt. Dafuer haben wir die letzten Tage jede Menge eingekauft. Neben Lebensmitteln wie Nudeln, Zucker, Moron, Konserven und Kekse fuer die Kinder waren das vor allem Medikamente.
Die haben wir bei einer Apotheke gekauft und durch riesiges Glueck arbeitete dort eine Frau die ganz begeistert war von unserer Aktion. Sie wollte uns auch unbedingt helfen und rief sofort einige ihrer Freunde an. Am naechsten Tag holten wir dann die Sachen ab und bekamen zu den gekauften Medikamenten noch zwei Kartons voll mit weiteren Medikamenten, T-Shirts und Trinkflaschen geschenkt.
Fuer die Kindern hatten wir die Kekse, Hefte, Malstifte und Bleistifte dabei worueber die sich total gefreut haben. Die hatten wir eigentlich fuer die Kinder in "Real Naciente" gekauft, da es in "Lucre" einfach zu viele waren und wir wussten dort auch die Anzahl nicht. Dann hatten wir aber noch ein paar Sachen uebrig. Das hat natuerlich nicht mal annaehernd gereicht und dass dann spaeter viele Kinder nichts gekriegt haben hat uns fast das Herz gebrochen.
Ausserdem liess sich Nelly noch 66 dicke Decken nach Hause liefern, die dann das ganze Auto ausfuellten. Unsere Freunde Melli und Patrick kamen mit und sahen sich die kranken oder verletzten Leute an und verteilten Medikamente und Cremes. Eigentlich hat fast jeder irgendwas. Vor allem Ekzeme haben eigentlich alle, da sie ja alle durch das dreckige wasser schwimmen mussten.
Vor allem die Kinder haben auch oft offene Haut im Gesicht. Eins war noch nicht mal 6 Monate alt.

06.02.2010
Geschrieben von Klaus Flad
Hochwasser-Kathastrophe im Raum Cusco - Dringender Spendenaufruf
Der Raum Cusco wurde in den vergangenen Wochen von einer Hochwasser-Kathastrophe heimgesucht. Daher sind unsere Helfer nun derzeit hauptsächlich auch in Sachen Hochwasser-Schäden unterwegs. Aktuelle Informationen hat uns Sabrina am Mittwoch, 03. Februar 2010 aus Cusco geschickt, nachdem Sabrina del Basso, Hannes Schray, Nelly Aedo Choque und Ivan Davida Babilonia für uns im Raum Cusco unterwegs waren um sich ein Bild vom Ausmaß der Kathastrophe zu machen. Auf Grund der aktuellen Situation haben wir schnell reagiert. Unsere Helfer brachten bereits am 03. Februar 2010 Lebensmittel und andere Hilfsgüter in die Dörfer. Fotos hiervon sind in in der >>Fotogalerie<< eingestellt. Unsere Helfer waren hauptsächlich in Real Naciente, in Huacarpay und in Lucre unterwegs. Sie sind auch wieder heute, Samstag, 06.02.2010 für uns in der Region unterwegs.
Wir rufen daher alle Mitglieder, Freunde und Sympathisanten unseres Vereins zu einer Spende für die Opfer des Hochwassers in Peru auf. Sämtliche Spenden, die bei uns mit dem eingetragenen Verwendungszweck "Hochwasser" zugehen, werden wir direkt an die Opfer des Hochwassers weiter geben.

Nachfolgend das Schreiben welches uns Sabrina zugesandt hat und welches ich bereits bei der Bildervorführung am 04.02.2010 in Tuttlingen vorgetragen habe.

Cusco, 03.02.2010
Geschrieben von Sabrina del Basso
Perus Regierung rief den Notstand aus

Cusco, die glorreiche Haupstadt der Inkas versinkt zur Zeit im Dreck. Die Regenzeit in den Anden dauert normalerweise von Ende November bis Mitte März. Und normalerweise sind die Einwohner der Gegend mehr oder weniger gut auf den starken Regen vorbereitet. Normalerweise. Dieses Jahr ist es anders. Die Regenzeit hat mit einer solchen Heftigkeit eingeschlagen, dass die Regierung den Notstand ausrufen musste. Anstatt wie sonst besonders abends und nachts zu regnen, wurde vor allem der Bezirk Cusco tagelang von starken Niederschlägen heimgesucht. In der Stadt selbst gibt es bereits seit ueber einer Woche Probleme. Eine umgefallene Laterne behinderte die Wasserversorgung für drei Tage, sodass die ärmeren Familien ihre Lebensmittel mit Regenwasser aufbereiten mussten. In einen Grossteil der schlecht gebauten Haeuser trat Regen ein und viele der aufgeweichten Waende gaben nach. Die ruhigen Fluesse haben sich zu dreckigen, reissenden Stroemen verwandelt. Schlammlawinen loesten sich von den umliegenden Bergen und zerstoerten alles was darunter gebaut war.

Die tatsächliche Katastrophe suchte aber die Dörfer um Cusco heim. Erst war nur die Rede von eingestürzten Brücken und unpassierbaren Straßen. Vor allem hörte man natürlich von den hunderten von eingeschlossenen Touristen, da der Touristenmagnet Machu Picchu und die umliegenden Dörfer mit dem Auto oder Zug unerreichbar geworden waren. Die Gleise, die die einzige Verbindung zur Außenwelt darstellten wurden einfach in den Fluss gerissen. Natürlich dachten viele, dass die Touristen mal wieder das wichtigste zu sein schienen. Nach einigen Berichten ging es aber mancherorts auch für sie nicht mehr ganz so lustig zu, da die abgeschnittenen Dörfer weder frische Nahrung noch Wasser bekommen konnten. Der Wasserpreis hatte sich in kürzester Zeit vervierfacht.
Dann wurden Bilder der überschwemmten Gemeinden gezeigt. Dörfer an denen wir vor wenigen Tagen noch vorbeigefahren sind, waren einfach verschwunden. Einige Huetten wurden von den Wassermassen der übertretenden Flüsse und Seen mitgerissen, andere unter herunterrutschenden Berghängen begraben.
Doch als wir uns selbst mit Nelly Aedo und Ivan Babilonia, den Partnern von La Balanza e.V. , auf den Weg machten, wurden wir vom Ausmaß der Katastrophe trotzdem fast erschlagen. Sobald man aus der Stadt hinausfährt, sieht man komplett eingefallen Häuser. Manche stehen nur schief und haben Risse, bei vielen fehlen einzelne Wände und man kann ins Wohnzimmer der Familie sehen. Die meisten Hütten der betroffenen Flächen sind aber in sich zusammen gesackt wie Kartenhäuser. Die Cusquenos benutzen zum Bau  Adobesteine, bestehend aus Lehm und Stroh haben sich diese dementsprechend mit Wasser vollgesaugt. Oft bleibt von ganzen Häsuerkomplexen nur das Tor stehen, da dieses in Zement gemeißelt wurde.
In der Nähe der Schutthaufen haben sich die Bewohner meist Zelte errichtet. Einige wurden von der Regierung gebracht und andere aus Planen und Stöcken selbst gebaut. Wir trafen eine Frau mit sechs Kindern die auf engstem Raum unter so einer Plane wohnte. Drei der Kinder leiden an einer schweren Erkältung, da es nachts empfindlich kalt wird und es noch zu wenig Decken gibt.
Weiter außerhalb ist die Situation noch schlimmer. Nelly und Ivan haben uns erklärt, dass es früher mehrere große Seen um Cusco gab, die etwa vor 50 Jahre allmählich ausgetrocknet seien. Genau dort haben sich neue Siedlungen gebildet. Wie um Beispiel die Gemeinde Huacarpay. Der lehmige Boden nimmt aber das übermäßige Wasser so schlecht auf wie zu den Zeiten als dort noch ein See war. Man koennte meinen, dass das Wasser jetzt an seinen Platz zurueckgekehrt ist. Die Familien die uns erklären wollten, wo sie vor dem Regen gewohnt haben, konnten nur noch auf Dächer zeigen.
Das stehende Wasser stinkt und die toten Tiere darin oder auf der Strasse modern vor sich hin. Auch auf der Strasse liegen verendete Hunde und Meerschweinchen. Die Menschen haben jetzt bereits Infektionen, was man auch an deren aufgeplatzten Lippen sehen kann.
Wir waren in erster Linie unterwegs um Informationen ueber den Zustand der Doerfer zu sammeln und um nachzuforschen was am dringensten gebraucht wird. Trotzdem hatten wir schon mal 10 kg Reis, 10kg Zucker, 20 Paecke Nudeln, 3 Paletten Wasser, Marmelade und Bonbons dabei. Das verteilten wir dann jedes mal als wir auf kleinere Gruppen trafen. Um die Region Lucre gibt es zwei groessere Lager. Eins mit etwa 50 Familien, wie uns der President sagte, und das andere mit etwa 200. Die Menschen brauchen vor allem Lebensmittel, Wasser, Decken, warme Kleidung und Medikamente. Der President bat uns auch um Erste Hilfe-Koffer, da nicht einmal Alkohol vorhanden sei um die Wunden zu desinfizieren.
Wir planen nun mit La Balanza e.V. Boettingen fuer Samstag eine groessere Aktion um wenigstens einen kleinen Teil der Menschen mit den lebensnotwendigen Dingen zu versorgen. In die Pakete werden wir wieder Lebensmittel und Decken packen. Ausserdem Verbandszeug, Alkohol für zum Desinfizieren und so weiter fuer die Erstversorgung. Wer uns angesichts dieser Tragoedie, die die deutschen Medien scheinbar  noch nicht erreicht zu haben scheint, unterstuetzen moechte, der melde sich bitte beim Verein La Balanza mit Sitz in Boettingen. Weitere Infos gibt es auch im Internet: http://www.la-balanza.de.tl oder http://www.sabrinaundhannes.de.tl . Dort werden wir ueber die weiteren Entwicklungen berichten.
Sabrina Del Basso

06.02.2010
Geschrieben von Klaus Flad
Bildervorführung in der Tuttlinger Versöhnungskirche gefiel
Großes Lob habe ich schon von verschiedenen Besuchern unserer Bildervorführung mit Projektvorstellung am vergangenen Donnerstag, 04. Februar 2010 in der Versöhnungskirche in Tuttlingen erhalten. Viele Besucher haben auch die gesangliche Leistung des Chörles aus Gunningen gelobt. Ich bedanke mich im Namen meiner Vorstandsmitglieder, aber auch persönlich, ganz herzlich bei allen Besuchern für ihr Interesse an unserem Projekt. Ein besonderer Dank gilt natürlich dem Chörle aus Gunningen, welches mit seinen Gospel-Songs für eine willkommene Abwechslung sorgte und so dazu beitrug, dass die Veranstaltung rundum gelang. Bilder von der Veranstaltung sind in der >>Fotogalerie<< abrufbar.
 
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