Böttingen, 28. November 2011
Geschrieben von Klaus Flad
Ein Dorf erstrahlt im Lichterglanz: Christkindlemarkt Buchheim 2011
Am vergangenen Wochende hieß es in der Gemeinde Buchheim im Landkreis Tuttlingen wieder einmal "Ein Dorf erstrahlt im Lichterlglanz". Eröffnet wurde der 18. Buchheimer Christkindlemarkt am Samstag, 26. November 2011 von Buchheims Bürgermeister Hans Peter Fritz, dem neuen baden-württembergischen Landtagspräsidenten Guido Wolf sowie dem Buchheimer Nikolaus und natürlich auch dem Christkindle. Wolf betonte, dass der Buchheimer Christkindlemarkt für ihn einer der schönsten überhaupt sei, denn Schöheit sei, so Wolf, da wo Heimat ist. Am Wochenende erfreuten sich zahlreiche Gäste ob des Lichterglanzes und natürlich ob der vielen tollen Verkaufshüttle, in denen neben Glühwein wieder einmal allerlei Leckereien sowie auch Weihnachtsartikel und -geschenke aller Art zum Verkauf angeboten wurden. Schon zum dritten Mal waren auch die Vereinsmitglieder von La Balanza aktiv dabei. In unserem Verkaufshüttle sorgten wir wieder einmal mit einer bunten Mischung unserer herrlichen peruanischen Handarbeitskunst für viele Farbtupfer auf dem Markt. Ein herzliches Dankeschön sei schon jetzt unserer Schar von 17 engagierten Mitgliedern und Freunden gesagt, die wieder einmal dazu beitragen, dass wir mit einem guten Verkaufsumsatz unserem nächsten vorrangigsten Ziel in Peru, der Realisierung eines sauberen Wasseranschlusses für das abgelegene Bergdorf Huilloc Rukha, näherkommen. Wir bedanken uns auch sehr herzlich bei der Christkindlegemeinde Buchheim dafür, dass wir nun schon zum dritten Mal beim Christkindlemarkt teilnehmen dürfen. Danke sei auch allen Gästen gesagt, die am vergangenen Wochenende unseren Stand besuchten, bei uns eingekauft haben, ihr Interesse an unseren Projekten in Peru bekundeten oder einfach nur kamen, um ein Schwätzchen zu halten.
Der Markt öffnet seine Tore noch einmal am kommenden Samstag, 03. Dezember 2011 und zwar von 14 bis 21 Uhr. Wir freuen uns bereits jetzt auf weitere nette Begegnungen und Gespräche.
>>Fotos vom Christkindlemarkt Buchheim 2011: hier klicken<<
Cusco, 07. November 2011
Geschrieben von Lukas Wolf
Aufgeregte Kinder und eine zu scheitern drohende Messe
Nachdem Nelly und ich am Freitag, den 28. Oktober schon in Quiñer waren, um den Kindergartenkindern pan wawa und pan caballo, sowie heiße Schokolade zu bringen, war zwei Tage später, am Sonntag, das Projekt Colibrí an der Reihe. Am Vormittag holten wir in „La Canasta“ die muñecas ab und Nelly bereitet die chocolatada schon vorab bei sich zu Hause vor, da wir im Polizeirevier nicht die Möglichkeit haben würden. Die Aktion mit den Chocolatadas würde im „Kommissariat für Frauen“ stattfinden, das sich auf die Aufklärung von Gewaltdelikten gegen Frauen spezialisiert hat. Während für uns die Vorbereitungen erst am selben Tag beginnen, liefen diese für die Kinder und Mitarbeiter des Projektes schon seit Wochen auf Hochtouren. Zum ersten Mal seit Bestehen des Projektes würden die Kinder etwas einüben und schließlich der Öffentlichkeit präsentieren. Der Projektleiter Señor Quispe entschied sich für ein Lied auf Quecha. Aus diesem Grund hieß es, wie gesagt, schon Wochen vorher: üben, üben, üben. Da die kleinen Kinder beim Spielen Lärm machen, das wiederum aber die Konzentration der singenden Mädchen stören würde, sollten wir, die Freiwilligen, uns ab 18 Uhr nur noch auf die ganz kleinen Kinder fokussieren und mit diesen im Freien spielen, damit die Rest drinnen ungestört üben könne.
"Kommissariat für Frauen" mit feierlicher Dekoration für eine Zeremonie
Voller Tatendrang und hoch motiviert, fanden Nelly und ich die Kinder des Projektes am Sonntagmorgen in der feierlich dekorierten Polizeiwache vor. Gleich, sobald der Festzug eintrifft, würde es losgehen und die Aufregung war manchen Kindern förmlich ins Gesicht geschrieben. Einige wenige Minuten später traf der Festzug ein. Üblicherweise werden aufgrund dieser Zeremonie ganze Straßenzüge abgesperrt und der Verkehr weitestgehend umgeleitet. Viele Leser stellen sich spätestens jetzt die Frage: Wie läuft so eine Zeremonie ab und warum macht man das ganze überhaupt? Die Prozession des „Señor de los milagros“ (Herr der Wunder), ist eine der aufwändigsten und gleichzeitig bedeutendsten Prozessionen in Perú. Auf einer Bahre wird eine knapp 2000 Kilogramm schwere Statue des Señor de los Milagros durch die Stadt getragen, gefolgt von einem Chor, einem Orchester und singenden Frauen. Wahrend der Prozession schliessen sich dem Festzug unzählige Menschen aus der Bevolkerung Cuscos an und der Festzug macht vor öffentlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel Krankenhäusern, in unserem Fall dem Kommissariat für Frauen, halt.
Der Festzug ist im Anmarsch und wird vom Gesang der
Kinder willkommen geheißen
Nachdem die vom Weihrauch umnebelte Menschenmenge endlich eingetroffen war, stellten sich die Kinder vor dem Kommissariat auf und bereiteten sich auf ihren großen Auftritt vor. Nach einer kurzen Ansprache von Señor Quispe und einem Pfarrer wurde das erste Lied eingestimmt und zu meiner Überraschung sangen einige umstehende Frauen enthusiastisch mit. Anschließend nahm der Festzug seinen Lauf, die Menschenmasse zog allmählich weiter und wir, Nelly, die Kinder und ich begaben uns ins Polizeirevier, um die chocolatada und die Brote zu verteilen. Dabei stellten wir allerdings überrascht fest, dass im ersten Stock des Gebäudes Jugendliche, beim Begehen einer Straftat erwischt worden, die vergangene Nacht in einer Zelle verbracht haben. Um auch diesen etwas Gutes zu tun und sie an unserer Aktion teilhaben zu lassen, brachten wir auch ihnen pan caballo und pan wawa in den kleinen Raum und verteilten daraufhin noch chocolatada. Die inhaftierten Jugendlichen waren hellauf begeistert und bedankten sich eingehend bei uns.
In Haft genommene Jugendliche mit Lukas (links)
und Señor Quispe (2. von rechts)
Auch diese Aktion erfolgreich hinter uns gebracht, legten Nelly und ich einen Sprint zur nächsten, nicht abgesperrten, Straße hin, stiegen in ein freies Taxi ein, um noch rechtzeitig zur Messe von Nellys Schwester Chepa zu kommen. Wenige Augenblicke später im Stadtteil „La Florida“ angekommen, stellten wir erleichtert fest, dass der Pfarrer, der die Messe leiten würde, noch nicht eingetroffen war. Entsprechend beunruhigt lief Chepa immer wieder vor das Haus, um nach dem Pfarrer, von dem bis zu diesem Zeitpunkt immer noch jede Spur fehlte, Ausschau zu halten. Vereinbart war, dass dieser um 13 Uhr erscheinen sollte. Wird die Messe also ins Wasser fallen und all die getroffenen Vorbereitungen waren umsonst getroffen? So schlimm kam es zum Glück nicht, denn, aller Verspätung zum Trotz, tauchte der Pfarrer mit hochrotem Kopf gegen kurz nach halb zwei doch noch auf und entschuldigte sich mehrmals. Endlich vollständig, leitete der Pfarrer, begleitet von einem Keyboardspieler, die Zeremonie ein, die im dritten Stock des neuen, von Chepa und ihrem Mann, Jorge, erbauten Hauses, stattfand. Nach einigen religiösen Liedern, Gebeten und Danksagungen an Gott, neigte sich die Zeremonie dem Ende zu.
Kaum beendet, stand schon der nächste Programmpunkt an: das neue Haus sollte eingeweiht werden. Dazu sollten die Kinder von Chepa und Jorge eine Flasche, am Eingang des Hauses befestigt, mit einem Hammer zerschlagen. Nachfolgend aßen alle Gäste, inklusive des Pfarrers, gemeinsam und feierten ausgelassen bis am Abend.
Tía Evelyn liest eine Textstelle aus der Bibel vor
Mit diesem Tag ging für mich, mal wieder, ein sehr erlebnisreicher und zugleich äußerst eindrucksvoller Tag zu Ende. Ich habe nicht nur einen weiteren Einblick in eine für mich immer noch völlig neue, hoch interessante Kultur bekommen, sondern durfte diese hautnah miterleben und daran teilhaben.
Anmerkung von Klaus Flad:
In unseren Berichten wird immer wieder erwähnt, dass unsere Partner in Peru oft mit dem Taxi unterwegs sind. Dies lässt sich nicht vermeiden, weil die Distanzen einfach oft zu groß sind, als dass man diese zu Fuß zurück legen könnte. Dennoch ist es nicht so, dass unsere Freiwilligen und Partner "förmlich in Geld schwimmen", denn man sollte hier auch bedenken, dass die Kosten für die Fahrt in einem Taxi in Peru mit denen in Deutschland nicht zu vergleichen sind. So kostet eine fünf- bis zehnminütige Fahrt in der Innenstadt von Cusco, einer Stadt mit 300.000 Einwohnern, umgerechnet 75 Cent. Für diesen Preis würde einem in Deutschland vielleicht gerade noch mündlich der Weg erklärt werden, wie man zu Fuß an sein Ziel kommt, aber die Kosten für Arbeitsleistung, Fahren und Benzinverbrauch werden mit 75 Cent in Deutschland sicher nie gedekt.
Lukas schreibt hier über die Einweihung eines neuen Hauses seiner Vermieter in Cusco, das hat zwar mit seiner Arbeit für La Balanza nicht direkt etwas zu tun, aber es ist ein Stück Kultur, das er, als unser Freiwilliger, in einem fernen Land bei seiner Gastfamilie miterleben durfte und das ihn sicherlich bei seinem einjährigen Aufenthalt auch entscheidend mitprägen wird. Danke Lukas, für deine gute Arbeit und für deinen tollen Bericht.
Cusco, 06. November 2011
Geschrieben von Lukas Wolf
Chocolatada und muñecas für die Grundschule in Huilloc
Los ging es dieses Mal zum Glück zu einer erträglicheren Uhrzeit. Vergangenen Donnerstag, um kurz nach sieben wollten wir, Walter und ich, uns vor Nellys Wohnung treffen, um noch genug Zeit zu haben, die ganzen Kartons mit den Broten einzuladen. Am Abend zuvor hatten Nelly und ich in einer großen Supermarktkette die Brote abgeholt und dann mit mehreren Taxen zu Nelly nach Hause verfrachtet.
Nachdem alles reibungslos verlaufen war und wir bereits um halb zehn in Ollantaytambo waren, gab es erst mal ein leckeres Frühstück mit Kaffee. Gut gestärkt und mit ungefähr zehn Kartons auf der Rückbank und im Kofferraum, nahmen wir das letzte Streckenstück bis nach Huilloc in Angriff, das ja bekanntermaßen weniger angenehm zu fahren ist.
Auch das geschafft, werden wir in der Schule von Huilloc schon sehnsüchtig erwartet. Von dem Schulleiter freundlich begrüßt, alle Kartons ausgeladen, versammeln sich die knapp 200 Schüler auf dem Pausenhof. Nach einer kurzen Ansprache von Nelly und nach ein paar Worten des Schulleiters, verteilten die Lehrer die bereits vorbereitete Chocolatada an die Kinder. Als diese sich dann, nach Klassen geordnet, hingesetzt hatten, machten wir uns an das Verteilen der Brote. Die Mädchen bekamen pan wawa und die Jungs pan caballo. Der Unterschied besteht jeweils darin, dass das pan wawa einen eine Art „Puppenkopf“, das pan caballo einen „Pferdekopf“ hat. Schon kurze Zeit später hielten schließlich alle Kinder glücklich ihr Brot in den Händen und tranken ihre heiße Schokolade. Da bei Weitem nicht alle der Kinder anwesend waren, die komplette Kindergarten-Gruppe hat gefehlt, verteilten wir ohne langes Zögern die noch übrig gebliebenen Brote an die Lehrer. Anscheinend war die Chocolatada so lecker, dass manche Kinder sich einen Vorrat in kleine Eimer oder Schüsseln abfüllten.
Nelly mit der heißen Schokolade für die Kinder von Huilloc
>>Weitere Fotos von der Chocolatada in Huilloc hier klicken<<
Cusco, 30. Oktober 2011
Geschrieben von Lukas Wolf
Reise nach Quiñer: Ein Tag mit Hindernissen
4:15 Uhr. Als mich Wecker und Handy zusammen aus dem Schlaf reißen, stelle ich sie, wie sonst üblich, nicht auf snooze. Zu wichtig ist der Nelly und mir bevorstehende Tag in der Gemeinde Quiner, um die sich La Balanza nun schon seit einiger Zeit kümmert. Heute werden wir den Kindergartenkindern Brotlaibe und Chocolatada bringen. Je früher wir uns also auf den Weg machen, desto besser.
Ein kurzes Anklingeln von Nelly lässt mich wissen, dass sie und Walter, der Fahrer, gleich da sein werden. Zu dritt im Auto, müssen noch die beiden Kindergärtnerinnen abgeholt werden, die beide auch in Cusco wohnen. Auch hier verbleiben wir wie vereinbart: erst das Anklingeln… Doch wo ist Nellys Handy? Akribisch beginnt sie, ihre Handtasche zu durchsuchen. Keine Spur! Offenbar hat sie es zu Hause vergessen. Da weder ich noch Walter die Nummer von Norca, der Kindergärtnerin, haben, fahren wir kurzerhand zum vereinbarten Treffpunkt „tercer paradero“ (dritte Haltestelle des Stadtteils). Vergebliches Warten treibt Nelly an den Rand ihrer Geduld und damit fast in die Verzweiflung. Vor lauter Aufregung ruft sie also kurz entschlossen von meinem Handy aus Wenchy, ihren Mann, an, der ihr die Nummer von Norca sagen soll. Da Wenchy aber nicht weiß, wie er die Tasten des Mobiltelefons freigeben soll, ist wohl auch dieser Plan zum Scheitern verurteilt. Euphorisch und wutentbrannt ärgert sich Nelly lautstark über den nicht planmäßigen Ablauf des Morgens. Eine Anwohnerin öffnet das Fenster und teilt uns im Halbschlaf mit, Norca wohne im vierten Stock. Einige wenige Minuten später sitzen wir zu viert im Auto und lachen über den gesamten Morgen. Fehlt nur noch die andere Kindergärtnerin, die in San Jerónimo pünktlich, noch ein wenig verschlafen, an einer Bushaltestelle auf uns wartet.
Endlich aus Cusco draußen, staute sich der Verkehr, was sowohl für die Zeit als auch für diese Strecke sehr unüblich ist. Eine Polizeikontrolle wird zu unserer nächsten Herausforderung. Kaum von einem Beamten aus dem Verkehr gezogen, wird Walter aufgefordert, diesem seinen Führerschein und die Fahrzeugpapiere zu zeigen. Sein skeptischer Kollege beginnt, Fragen zu stellen, bittet Walter, aus dem Fahrzeug zu steigen. Kurze Zeit später kehrt er ohne Walter zurück und fragt Norca, wie der Fahrer denn mit Vornamen heiße. Diesen Test erfolgreich bestanden, macht Nelly dem Polizisten klar, dass Walter uns nur helfe und erläutert, dass wir auf dem Weg nach Quiner seien. Nach einem kurzen Wortgefecht wird uns die Weiterfahrt ermöglicht und wir kommen (fast pünktlich) gegen halb 8 in Quiner an. In einer Stunde würden die Kinder kommen, doch um auf der sicheren Seite zu sein, dass diese auch wirklich pünktlich erscheinen, klapperten Norcas Kollegin und ich die Häuser der einzelnen Kinder ab und baten die Eltern, ihre Kinder bald loszuschicken.
Eine gute Stunde später, die Mehrheit der Kinder anwesend, erklärte Norca, was sie heute machen werden und warum Nelly und ich nach Quiner gereist sind. Anschließend sangen einige der Kinder etwas vor und sorgten damit für eine gute Stimmung. Nachfolgend standen Nellys und mein Auftritt an. Zuerst fragte Nelly mich, ob ich nicht stellvertretend für La Balanza ein paar Worte an die Gemeinde richten möchte. Da mein Spanisch leider nicht perfekt ist, lehnte ich zunächst dankend ab. Nelly war somit an der Reihe, trat vor die kleine Gemeinde und fing erst einmal damit an, die Kinder zum Lachen zu bringen, indem sie Fragen über meine Herkunft stellte. Nachdem einige Kinder erst Cusco, dann Lima und schließlich Alemania vermuteten, fragte Nelly, wer von den Kindern denn schon einmal in Deutschland gewesen ist bzw. wer es kennt. Überraschend viele Hände gingen nach oben :=), was zu hellem Auflachen führte.
Nelly (rechts) bei ihrer Ansprache vor den Kindern und Müttern von Quiñer
Im Anschluss an ihre kleine Ansprache, forderte Nelly mich rigoros dazu auf, auch etwas zu sagen. Ohne Weiteres stand ich also auf, Zeit, sich einen Text zurechtzulegen, blieb nicht, dankte der ganzen Gemeinde dafür, dass wir heute hier sein dürfen, und fügte hinzu, welch einzigartige und außergewöhnliche Erfahrung es für mich sei, ein Jahr in Cusco zu verbringen. Zu guter Letzt kam auch der Präsident der Gemeinde zu Wort und bedankte sich ausdrücklich bei La Balanza für das Engagement und den Tatendrang, den wir bei unserer Arbeit an den Tag legen. Nach unseren Ansprachen ging es unmittelbar in einen Raum des Kindergartens, in dem wir chocolatada, pan caballo an die Jungs und pan wawa an die Mädchen verteilten. Im Anschluss daran war die zweite Gruppe an der Reihe: die Kinder, die ihr erstes Jahr im Kindergarten verbringen. Nachdem alles verteilt war, führten Nelly, Walter, die Kindergärtnerinnen und ich noch eine interessante Konversation, unter anderem über die krassen Unterschiede zwischen Perú und Deutschland, bis es schließlich halb 12 war und wir uns wieder auf den Weg zurück nach Cusco machten.
Lukas beim Verteilen der Brote
Brote für alle Kinder aus Quiñer.
Brote für alle Kinder aus Quiñer.
Brote für alle Kinder aus Quiñer.
Ein Besuch beim Club de Madres von Quiñer durfte natürlich nicht
fehlen. Das Foto zeigt Lukas mit einer Mutter, welche in dem mit
finanzieller Unterstützung von La Balanza errichteten Dorfgemein-
schaftshaus mit den von La Balanza gekauften Textilmaschinen arbeitet.