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6. Die geplante Vereinsgründung
Mein Wunsch wäre nun, einen Verein zur Unterstützung von kleinen Dörfern in Peru und eventuell anderen Ländern Südamerikas zu gründen und so den benachteiligten Nachkommen der Ureinwohner Südamerikas auf verschiedene, vorne näher erläuterte Art und Weise zu helfen. Wie vorne bereits geschildert, braucht man in Deutschland für eine Vereinsgründung mindestens sieben Mitglieder, davon einen ersten Vorsitzenden, einen zweiten Vorsitzenden, einen Schriftführer und einen Kassierer.
Nachdem Gerd Brehm aus Denkingen den Bericht im Heuberger Bote an Heilig Abend 2007 las, hat er mir, als ich noch auf der Rückreise war, als erster eine E-Mail geschickt, in welcher er sein großes Interesse, an dem Projekt mitzuhelfen, bekundete. Seither habe ich ständigen telefonischen Kontakt zu ihm. Er wäre bereit, bei einer Vereinsgründung mitzumachen. Außer ihm haben sich ein paar weitere interessierte Personen bei mir gemeldet.
Für die beabsichtigte Vereinsgründung bin ich natürlich auf eine Beteiligung weiterer Leute angewiesen. Ich selber wäre bereit, im Falle einer Wahl, den Posten des ersten Vorsitzenden oder eine andere Funktion zu übernehmen.
Nun wäre es sehr wichtig, dass sich bei mir all die Personen melden, die bereit wären, bei der Gründung eines Vereins diesem beizutreten und eventuell auch ein Amt wie beispielsweise den Posten des Schriftführers, des Kassierers oder eines Beisitzers zu übernehmen oder aktives Vereinsmitglied werden möchten. Selbstverständlich sind auch passive Mitglieder jederzeit willkommen.
6.1. Finanzielles Startkapital für den Verein
Damit der Verein gleich bei der Grün-dung eine finanzielle Grundlage hat, habe ich bereits folgende soziale Veranstaltung organisiert.
USA – Der Südwesten
Eine Tonbildschau von Klaus Flad
Monument Valley, Utah, USA, 1997.
Über meine USA-Reise habe ich mit viel Zeitaufwand eine vertonte Dia-Show im Überblendverfahren produziert. Diese habe ich schon mit viel Erfolg bei vielen Terminen in Böttingen und umliegenden Gemeinden gezeigt. Ich habe Stadtjugendreferent Stephan Ude von Spaichingen vorgeschlagen, diese Tonbildschau in Spaichingen zu zeigen und den durch die Eintrittsgelder und den Getränkeverkauf erwirtschafteten Gewinn für die geplante Vereinsgründung zu verwenden.
Stephan Ude und der Spaichinger Jugendtreff haben das Versprechen zu helfen wahr gemacht. Herr Ude hat mit dem Spaichinger Gymnasium einen Termin zur Nutzung der Aula vereinbart und die Jugendlichen haben sich bereit erklärt, die Bewirtung zu übernehmen. So werde ich am Montag, dem 31. März 2008 um 19 Uhr in der Aula des Spaichinger Gymnasiums die Tonbildschau vorführen. Hierzu ist natürlich jedermann eingeladen. Karten gibt es für 4 € im Vorverkauf beim Heuberger Bote Spaichingen, bei der Volksbank Böttingen und für 4,50 € an der Abendkasse. Der gesamte Gewinn wird eine finanzielle Grundlage zur Vereinsgründung bilden. Sollte es wider erwarten nicht zur gewünschten Vereinsgründung kommen, werde ich den Betrag in voller Höhe für das Projekt in Peru überweisen.
Herr Ude hat mir schon einen weiteren Vorschlag zur Bildung einer finanziellen Grundlage gemacht. Im Rahmen des Unterrichts sollen sich die Realschüler an einem sozialen Projekt beteiligen. Herr Ude hat den Lehrern nun das Projekt „La Verdad“ vorgeschlagen. Wenn sich die Schule für dieses Projekt entscheidet, soll von den Schülern eine Aktion durchgeführt werden. Näheres dazu wird derzeit geplant.
Selbstverständlich ist auch denkbar, über meine Reisen nach Peru eine ähnliche Tonbildschau wie über die USA-Reise zu produzieren. Dia-Vorträge sind ein effizientes Mittel, um bei einer breiten Masse von Leuten auf derlei Projekte aufmerksam zu machen.
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